Irgendwie geht's weiter
Außergewöhnliche Schicksale im 19. Jahrhundert
eine Sammlung von wahren
Lebensgeschichten
erforscht und aufgeschrieben von
Gisela Dirac-Wahrenburg
Anna
Marie Elisabeth Oechslein
und ihr heimlicher Königssohn
Anna Marie
Elisabeth Oechslein
* 17
Jan 1785 Kopenhagen Vater ihres Sohnes: Kronprinz
Christian Frederik und später König Christian VIII
vom 13 Dez 1839
bis zu seinem Tod 1848 1814 König von Norwegen
|
Das uneheliche Kind der beiden:
Christian
Christiansen
1853
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Nach dem Tod meiner Mutter Irmgard Wahrenburg geb. Kohtz im Jahr 1997 zog die Jugendfreundin meines Vaters, Liselotte Hafa, zu ihm ins Haus. Zehn Jahre lang durften die beiden in friedlicher Eintracht zusammen leben und sich gegenseitig unterstützen, bis mein Vater im Jahr 2007 starb. Liselotte erzählte mir von dem illustren Ur-Ur-Großvaters ihres Mannes, der kein anderer war als König Christian VIII von Dänemark. Dieser spannenden Geschichte musste ich nachgehen.
Die Lebensgeschichte von Anna Marie Elisabeth Oechslein Anna Oechslein, die Hauptperson dieser Geschichte, blieb bis vor wenigen Jahren weitgehend unsichtbar für uns. Ihr Schicksal ist stellvertretend für das von tausenden von Frauen in früheren Jahrhunderten, die ihre unehelichen Kinder abgeben mussten und niemals wieder sahen.
Dem dänischen Historiker Sixten Otto Brenner, den dänischen Volkszählungsindexen sowie ihrem Taufeintrag ist es zu verdanken, dass wir die Lebensgeschichten von Anna Marie und ihrem Sohn Christian erforschen konnten.
Anfang des Jahres 1963 hatte ein Nachkomme von Christian Christiansen aus der Familie Merian die Idee, einen Genealogen und Historiker zu beauftragen, etwas über die Eltern von Christian herauszufinden. Er war bei Fremden aufgewachsen, die ihm erzählt hatten, dass seine Eltern früh gestorben seien. Diese Behauptung hat er selber anscheinend nie angezweifelt.
Da inzwischen mehr
als 100 Jahre seit Christians Geburt vergangen waren, hatte Otto Brenner
Zugang zu einem vormals geheimen Protokoll über dessen Geburt, in dem
Folgendes vermerkt ist: „Knabe Nr. 4; Christian, geboren 10. Dezember 1816. Mutter: Anna Marie Elisabeth Oechslein in Prinsensgade hinter dem Schloss, wo sie Hausjungfrau war. Das Kind wurde beim Boten bei dem Fußpostkontor Sandbergs Frau in Store Kongensgade (Große Königstrasse) untergebracht.“
Eine Hausjungfrau war eine unverheiratete Dame, die im Namen der Haufrau den Haushalt führte. Das war eine gute, angesehene Stelle – vor allem, wenn man für die Familie des Königs tätig sein durfte. Anna Marie arbeitete „hinter dem Schloss“ und nicht „im Schloss“, so dass anzunehmen ist, dass sie für adelige Verwandte des Königs zuständig war. Sie war 31 Jahre alt, als sie die Stelle antrat. Wahrscheinlich hat sie jung als Kammermädchen angefangen und ist dann über den Beruf als Kammerjungfrau zur Hausjungfrau am Hof aufgestiegen.
Über den Vater des Kindes wurde nichts vermerkt, wie das üblich war, wenn dieser die Mutter nicht geheiratet oder das Kind nicht offiziell anerkannt hat. Sixten Otto Brenner suchte nach Anna Marie in der Liste der königlichen Hausangestellten und wurde fündig. Sie war 1815 und bis zum August 1816 Hausjungfrau am Hof. Am 14. August 1816 – vier Monate vor der Geburt ihres Sohnes – bekam sie 200 Reichstaler ausbezahlt und wurde entlassen. Das Geld kam direkt aus der Kasse des Thronfolgers Kronprinz Christian Frederik!
200 Reichstaler entsprachen dem Jahresgehalt für einen Oberst. Eine beträchtliche Summe für eine Hausjungfrau, die monatlich 2-3 Taler verdiente - also allerhöchstens 36 Taler pro Jahr. Man trennte sich also mit diesem großzügigen „Abschiedsgeschenk und Schweigegeld“ von der schwangeren Angestellten und nahm ihr nach der Geburt das Kind weg. Ihr Sohn kam wohl zunächst bei der Frau des Postboten Sandberg unter und später bei der Familie Sierke in Kopenhagen.
Annas königlicher Sohn, der am 4. Januar 1817 auf den Namen Christian Christiansen getauft wurde, hat nie erfahren, wer seine Eltern sind. Es ist erstaunlich, dass er offensichtlich nicht darauf bestanden hat, deren Namen zu erfahren oder Kontakt mit noch lebenden Verwandten aufzunehmen. Zumindest wird in dem von ihm verfassten Lebenslauf die Frage seiner Herkunft nicht erörtert. Er schreibt lediglich: „Meine Eltern habe ich nie gekannt, da sie beide frühzeitig gestorben sind.“
Folgende Tatsachen sind seltsam und sprechen eindeutig dafür, dass Christians Herkunft außergewöhnlich war und hartnäckig geheim gehalten wurde:
Christians Leben bei Pflegefamilien und sein beruflicher Werdegang Christian lebte bis zu seinem 9. Lebensjahr bei der Familie Sierke in Kopenhagen, wo er sich sehr wohl fühlte. Ende Juni 1826 kam völlig unerwartet ein unbekannter, älterer Herr zu Besuch, der ihm ankündigte, dass er in nach Christiansfeld, Jütland in eine große Schule bringen würde. Der Fremde war der Tabakfabrikant Siegaarfeld, der fortan über sein Leben wachte und dafür sorgte, dass Christian eine gute Ausbildung bekam. Der Abschied von seinen Pflegeeltern fiel ihm sehr schwer. Er sah sie nie wieder.
Während seiner Schulzeit in Christiansfeld lebte Christian bei den Geschwistern Sönnichsen, die er sehr lieb gewann und die ihm die bisher gekannte Zuneigung seiner Pflegeeltern ersetzten. Christiansfeld war nach dem dänischen König Christian VII genannt worden, welcher der Herrnhuter Brüdergemeine erlaubt hatte, hier eine Kolonie zu gründen. Christian VII war nicht fromm, hatte jedoch 1768 den Ort Zeist in den Niederlanden besucht, wo er von der Tüchtigkeit und Handwerkskunst der Herrnhuter so beeindruckt war, dass er mit deren Ansiedlung in Dänemark einverstanden war. Die Stadt wurde am 1. April 1773 gegründet.
So tüchtig die Herrnhuter auch waren, so streng war doch ihre Erziehung. Selbst auf dem Friedhof hörten die strikten Regeln nicht auf. Die Gläubigen wurden nach Geschlechtern getrennt beerdigt. Die Grabsteine waren alle nach Osten ausgerichtet. Die Häuser waren schlicht und ohne Schmuck. Es war für den kleinen Christian anfangs sicher nicht leicht, sich in dieser Umgebung zurechtzufinden. Später jedoch wurde er ein überzeugter Herrnhuter.
Die heute in der dänischen Amtskommune Sønderjylland (Nordschleswig) zwischen Haderslev (Hadersleben) und Kolding nahe der Autobahn E 45 gelegene Gemeinde Christiansfeld ist die einzige komplett erhaltene Kolonie der Herrnhuter in den ehemaligen Herzogtümern Schleswig und Holstein. Die Mitglieder der Brüdergemeine sind dort allerdings heute in der Minderheit.
Bis zu seiner Konfirmation im Jahr 1832 wurde Christian in der Christiansfelder Schule erzogen. Später begann er eine Kaufmannslehre bei der zur Brüdergemeine gehörenden Firma Spielwerg, die mit Tabakwaren und Gewürzen handelte. Über seine Zeit in dieser Firma schreibt er Folgendes:
„In den elf
Jahren, die ich in dieser Handlung zuerst unter dem seligen Bruder
Kiörboe, dann unter Bruder
Otto Tanks und zuletzt unter Bruder
Gormens
Leitung verbrachte, habe ich im Äußeren mancherlei Erfahrungen
durchgemacht, von denen ich lieber schweige. Indessen der Herr half mir
durch in bösen und guten Tagen, und schenkte mir die Liebe und das
Vertrauen aller drei Prinzipale, so dass ich auch ihnen meine Liebe von
Herzen beweisen konnte. Besonders interessant und lehrreich waren mir
späterhin die Geschäftsreisen, welche ich für die Tabakfabrik nach
Jütland, Fühnen und Seeland zu machen hatte, und wobei ich auch einige
Male wieder nach meiner Vaterstadt Kopenhagen kam, ohne jedoch Zeit
genug zu haben mich dort näher umzusehen.“ Umzug von Dänemark nach London Im Dezember 1841 erhielt Christian ein Angebot der Gebrüder William und Henry Mallalieu aus London, die einen Mitarbeiter suchten. Auch sie gehörten der Herrnhuter Brüdergemeine an. Christian fühlte sich in London sofort sehr wohl, auch wenn die neue Sprache und die neue Arbeit ihm anfangs einiges abverlangten. Dazu schreibt er:
„Mein Privatumgang
mit den beiden Brüdern Mallalieu, deren Liebe und Vertrauen ich in hohem
Maße genoss, und der Umgang mit den durchreisenden Missionaren, dazu
die lieblichen Versammlungen und Liebesmahle der Londoner Gemeine
gereichten mir zum großen Segen. Nebenbei diente das Leben und Treiben
in dieser großen Stadt und die Art und Weise unserer Geschäfte, die
mich nötigte, oft bis in die Nacht hinein viel zu lesen und zu
schreiben, zur Weckung und Belebung bisher schlummernder Geisteskräfte,
die durch die einförmige Art meiner früheren Beschäftigung nie zu einer
mich befriedigenden Tätigkeit gelangt waren.“ Umzug von England nach Russland Zu seinem Leidwesen erhielt er 1846 den Auftrag, nach Russland umzusiedeln, um in der Brüdergemeine Sarepta in St. Petersburg die Firma Asmus Simonsen & Co als zweiter Chef mitzuleiten. Er wäre sehr gerne in London geblieben. Vor dem Umzug nach St. Petersburg heiratete er am 26. Mai 1846 in Christiansfeld Marie Louise Henriette Röntgen. Ihr Vater, Philipp Jacob Röntgen (1777-1855), war Prediger der Brüdergemeine und traute das Paar persönlich. Christian hatte Zeit seines Lebens ein inniges Verhältnis zu seinem Schwiegervater. Der Großvater von Marie Louise war der berühmte Kunstschreiner David Röntgen (1743-1807), der sogar die russische Zarin mit seinen wunderbaren Möbeln belieferte.
Die Verhältnisse,
die Christian in St. Petersburg antraf, waren ganz anders als erwartet.
Sein als erster Chef vorgesehener Freund und Vertrauter Otto Tank hatte
die Stelle abgelehnt, so dass nun die ganze Bürde der Firmenleitung auf
Christian lastete. Er war dieser Aufgabe nicht gewachsen und gab nach
anderthalb Jahren auf. Mit Marie Louise und dem in Russland geborenen
Sohn Philipp zog er zurück nach London. Da jedoch seine Stelle bei den
Gebrüdern Mallalieu anderweitig vergeben war und er dort nur
aushilfsweise arbeiten konnte, musste er sich nach einer neuen
Beschäftigung umsehen. Umzug nach Deutschland 1850 erhielt er eine Anfrage der Brüdergemeine in Deutschland. Man suchte nach einem Korrespondenten für das Unitätsvorsteherkollegium in Herrnhut. Schweren Herzens verließ er London abermals, fühlte sich aber bald sehr wohl und gut aufgehoben in Herrnhut. Die Familie kam dort endlich zur Ruhe. Christian berichtet Folgendes über die ersten Jahre seiner Ehe:
„Beim Rückblick
auf die damalige 4-jährige Zeit unseres Ehestandes, in welcher wir mit
so vielen ganz eigentümlichen Widerwärtigkeiten und schweren Erfahrungen
zu kämpfen hatten, in denen unser Glaube gar oft auf die Probe gestellt
wurde, kann ich danach nur dem Herrn danken, der Alles nur zum Besten
unseres inneren Menschen gelenkt hat. Hier im Schoße der Muttergemeine
Herrnhut, hat uns der Herr viele Freuden erleben lassen, namentlich
durch die Geburt unserer drei Töchter Henriette, Marie und
Julie, und
auch geistig im angenehmen Umgang mit gleichgesinnten Freunden, wie
durch den Genuss der schönen Versammlungen der Gemeine. Wenn ich nun
mein ganzes Leben überblicke, so ist es mir immer wunderbar, wie ich so
ganz des Herrn Führung selbst in den kleinsten Umständen erkennen kann.“
Christians vier Kinder wachsen als Vollwaisen auf Die Kinder Philipp, Henriette, Marie und Julie waren zwischen 11 und 4 Jahre alt. Nun mussten sie – wie auch ihr Vater – als Waisenkinder aufwachsen. Es ist nicht bekannt, wo die einzelnen Kinder unterkamen – ob bei Verwandten oder bei Mitgliedern der Brüdergemeine. Nur von Henriette wissen wir, dass sie bei dem Bruder ihrer Mutter, August Röntgen, in Neudietendorf aufwuchs und Musiklehrerin wurde.
Der einzige Sohn
Philipp hatte keine Kinder, aber durch die drei Mädchen haben Christian
und Marie Louise Christiansen etliche Nachkommen. Das Leben von Christians Mutter Anna Oechslein Aber was geschah mit Christian Christiansens Mutter während dieser ganzen Zeit? Hat sie jemals über das Leben ihres Sohnes etwas erfahren? War sie früh gestorben? Es ist anzunehmen, dass sie mit voller Absicht und für alle Zeiten von ihm fern gehalten wurde, damit sein Geburtsgeheimnis auf keinen Fall durch eine Indiskretion an die Öffentlichkeit gelangte.
Bis vor wenigen Jahren lag ihr Schicksal völlig im Dunkeln. Der Historiker Brenner wusste lediglich zu berichten, dass sie 1817 beim Großkaufmann Mariboe in Kopenhagen angestellt war. Danach verliert sich ihre Spur.
Erst im Jahr 2014 machte ich Dank des Internets eine interessante Entdeckung. Anna Marie Elisabeth Oechslein taucht mehrere Male in dänischen Volkszählungen auf. Den Eintragungen von 1834 und 1845 entnehmen wir, dass sie im Alter von 49 und 61 Jahren unverheiratet war und als „Schulmatrone“ in der Herlufsholm Schule, Baltic Flakkebjerg Soro lebte. Sie war dort offensichtlich eine vornehme Dame, die dem Internat vorstand. Als ihre persönliche Angestellte (Jungfrau Oechsleins Maid) wird Maren Larsdatter, 30, unverheiratet, aufgeführt. Dort finden wir auch den wichtigen Hinweis, dass Anna Marie im Jahr 1784 in Kopenhagen geboren wurde. Sie war also zwei Jahre älter als ihr königlicher Liebhaber. Die beiden waren 30 und 32 Jahre alt, als ihr gemeinsamer Sohn Christian 1816 zu Welt kam.
Kronprinz Christian Frederick war zur Zeit von Christians Geburt in 2. Ehe mit Caroline Amalie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg verheiratet. Der Historiker Brenner schrieb 1963 dazu: „Nach außen hin soll diese Ehe glücklich gewesen sein, aber der Prinz hatte immer noch Begehr nach vergnügtem Umgang mit anderen weiblichen Gestalten. Dieses veranlasste den König, ihn im Sommer 1816 als Gouverneur auf Fühnen zu ernennen und damit setzten sich die königlichen Eheleute in Odense nieder. Könnte es sich so verhalten haben, dass die Entdeckung der Schwangerschaft der Hausangestellten der direkte Anlass gewesen ist, den Prinzen aus Kopenhagen nach Odense zu versetzen?“
Tatsache ist, dass Christian VIII zehn uneheliche Kinder hatte, die er alle gut, aber anonym versorgte. Er führte Buch über diese Kinder und wahrscheinlich auch über deren Mütter. Die Kinder wurden in guten Familien untergebracht und genossen eine ausgezeichnete Ausbildung. Man kann annehmen, dass Christian VIII auch für alle zehn Mütter gute Anstellungen gesucht hat – wie im Fall von Anna Oechslein.
Über Annas Herkunft wissen wir, dass sie am 17. Januar 1785 in Kopenhagen als Tochter von Michel Oechslein und Joanna Berger geboren wurde.
Anna
Oechslein wurde am 20. Januar 1785 in der St. Ansgar Kirche in
Kopenhagen katholisch getauft. Wie damals in der katholischen Kirche
üblich war der Eintrag auf Lateinisch. Der Name Oechslein ist höchst selten und kommt in Deutschland heute nur an die 30 Mal vor. In Dänemark und im deutschsprachigen Ausland (Schweiz, Österreich) gibt es überhaupt keine Personen mit diesem Namen. Die Vermutung liegt nahe, dass Annas Eltern von Deutschland nach Dänemark eingewandert sind. In der dänischen Volkszählung von 1801 fand ich ihren Vater Michel Oechslein. Er wurde 1746 geboren, war also bei der Geburt von Anna 34 Jahre alt. 1801 war er Witwer, 55 Jahre alt, Glöckner, und wohnte im Kopenhagener Ostseeviertel St. Anna. Er lebte im gleichen Haushalt wie die Chirurgen Frederik Christian Winslow, 49, und Wilhelm Stebuss, 32, beides Junggesellen.
Die Schule Herlufsholm bei Naestved, in der Anna angestellt war, gibt es heute noch. Sie wurde 1565 als private Lateinschule von dem humanistisch geprägten dänischen Admiral Herluf Trolle und seiner Frau Brigitte Göye gegründete und gilt heute als Dänemarks beste Internatsschule mit an die 600 Schülern, von denen etwa die Hälfte intern dort wohnen.
Die Herlufsholm-Schule um 1850 und heute mit einer Statue des Gründerpaares Herluf Trolle und Birgitte Göye
Für die vielen Internatsjungen, die kamen und gingen, war sie die
Hausmutter, die über ihr Wohl wachte. Niemand konnte ahnen, dass sie
selber einen Sohn hatte, der irgendwo, weit weg in Deutschland lebte.
Höchstwahrscheinlich wusste sie selbst nicht einmal, wie es ihm ging und
dass sie inzwischen mehrfache Großmutter war. Es ist anzunehmen, dass sie in Herlufsholm starb, wo sie den größten Teil ihres Lebens verbracht
hat. |
Volkszählungseinträge von Anna Marie Elisabeth Oechslein
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Nachkommen
von Anna Marie Elisabeth Oechslein
Quellen - Lebenslauf geschrieben von Christian Christiansen im Jahr 1857 - Brief des dänischen Historikers Sixten Otto Brenner vom 18. Juni 1963 - Verschiedene Familienforschungsseiten im Internet - Webpage der Herlufsholm-Schule in Dänemark www.herlufsholm.dk - Dänische Volkszählungslisten on-line www.danishfamilysearch.com/search |
Die
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by
Gisela Dirac-Wahrenburg